So lassen sich negative Glaubenssätze erfolgreich auflösen

Aus schlecht wird recht

Glaubenssätze bestimmen in unserem Leben viel mehr, als wir für möglich halten. Sie können entweder eine tragende Stütze oder eine Bürde sein. Wie unsere Glaubenssätze aufgestellt sind, bestimmen in erster Linie nicht wir selbst, sondern unsere engsten Bezugspersonen in unserer frühesten Kindheit. Schon hier lernen wir, ob wir „uns wert fühlen“, ob wir „uns geliebt fühlen“, ob wir „uns ernst genommen fühlen“ oder ob wir „uns richtig fühlen“. Wie sie unser gesamtes Leben bestimmen, finden viele von uns erst im Erwachsenenalter heraus. Und erst dann haben wir auch die Chance, sie zu verändern und damit unser Leben positiver zu gestalten. Denn aus „schlecht“ lässt sich im Falle der Glaubenssätze durchaus ein „recht“ kreieren.

 

So werden unsere Glaubenssätze geboren

Bei der „Geburt“ unserer Glaubenssätze kommt es in immens darauf an, wie sich unsere Bezugspersonen uns gegenüber verhalten. Das müssen nicht immer die eigenen Eltern sein. Je nach Familienkonstellation können das auch Großeltern, Stiefeltern, Erzieher/innen, Pflegepersonal oder auch einfach Freunde und Freundinnen sein. Doch in erster Linie sind es in den meisten Fällen die Eltern, die den größten Einfluss auf ihre Sprösslinge haben. Und natürlich bleibt es nicht aus, dass Eltern gestresst oder genervt sind. Das werden alle „erwachsenen Kinder“, die ebenfalls schon Eltern sind, wissen.

Gerade in einer Zeit der Doppel- und auch Dreifachbelastung ist es nicht immer einfach, dem eigenen Nachwuchs das Maß an Aufmerksamkeit und Liebe angedeihen zu lassen, wie er es eigentlich für eine vorteilhafte Entwicklung bräuchte. Unseren Eltern ging es nicht anders. Auch sie hatten neben der Kindererziehung noch Haushalt, Partnerschaft und möglicherweise einen Arbeitsplatz. Auch sie hatten Probleme mit Finanzen, Ehe, Freundschaften und dem allgemeinen Weltgeschehen. So wie wir jetzt auch.

Durch das gestresst und überfordert sein unserer Eltern könnten wir als Kind folgende Annahmen getroffen haben:

  • „Ich bin es nicht wert, geliebt zu werden.“
  • „Ich muss erst eine Leistung erbringen, um mich geliebt zu fühlen.“
  • „Ich bin so wie ich bin falsch.“

Das ist natürlich absoluter Quatsch, denn jeder von uns ist es wert, geliebt zu werden. Und jeder von ist so wie er ist, absolut richtig. Aber das weiß das kleine Kind ja nicht. Neben den nahestehenden Bezugspersonen gibt es nämlich auch noch die Kultur, die Medien und die Strukturen, die uns unsere Gesellschaft vorgibt. An all diesen Dingen orientieren sich Kinder und nehmen ihre Welt so wie sie sie sehen, als richtig und maßgebend wahr.

So lassen sich unsere Glaubenssätze umwandeln

Zugegeben, es ist nicht so einfach, aus negativen Glaubenssätzen positive zu machen. Um ehrlich zu sein, ist es verdammt harte Arbeit. Stellen wir uns einmal vor, Dich trifft die Erkenntnis, dass Dein Leben bisher von Deinen negativen Glaubenssätzen gesteuert wurde mit 37 Jahren, dann hast Du in Deinem Unterbewusstsein keinen kleinen Trampelpfad aus miesen Glaubenssätzen, sondern eine 6-spurige Autobahn. Und nun stehst Du da, am Rande dieser Autobahn und siehst alle Deine Glaubenssätze an Dir vorbeirasen.

  • „Ich habe sowieso immer nur Pech“
  • „Immer verliere ich“
  • „Ich kann ja sowieso nichts daran ändern“
  • „Ich bin nie so gut wie die anderen“
  • „Ich bin nie so gut wie die anderen“
  • „Ich schaffe das sowieso nicht“
  • „Ich bin nicht gut genug“

Um aus diesen festgefahrenen Denkweisen positive Glaubenssätze machen zu können, müssen wir uns natürlich erstmal bewusst werden, was unsere ganz persönlichen Sätze sind. Wenn wir diese schriftlich festgehalten haben, können wir uns überlegen, wie genau das Gegenteil davon aussieht. Dabei ist es von großer Bedeutung, dass sich die neuen, positiven Glaubenssätze für uns richtig anhören, damit das Unterbewusstsein sie auch annehmen kann. Das ist nämlich bei jedem anders. Hier sind einige Ideen, wie sich positive Glaubenssätze für Dich anhören könnten.

  • „Ich habe manchmal auch großes Glück“
  • „Ich gewinne auch manchmal“
  • „Ich kann vieles daran ändern“
  • „Ich bin genauso so gut wie alle anderen“
  • „Es scheint auch mal die Sonne, wenn ich was unternehmen will“
  • „Ich schaffe das“
  • „Ich bin gut so wie ich bin“

Von großem Vorteil ist es, wenn Du Dir Deine neuen Glaubenssätze aufschreibst, weil sich das geschriebene Wort immer besser in Erinnerung bringt, als der bloße Gedanke. Hänge sie Dir in den Spind, schreibe sie auf einen kleinen Zettel und lege sie in Deinen Geldbeutel oder schreibe sie Dir an den Spiegel. Hole sie Dir so oft wie möglich in Erinnerung. Stelle Dir sozusagen „positive Stolpersteine“, über die Du ganz oft im Alltag fällst. Die Veränderung tritt nicht von heute auf morgen ein, aber Du wirst merken, wie Du nach und nach einen kleinen Trampelpfad neben der 6-spurigen Autobahn gestaltest und wie die rasenden negativen Glaubenssätze immer langsamer werden. Baue den kleinen Trampelpfad immer weiter aus. Erst ein kleiner Weg zum Spazierengehen, dann eine Straße, die schon bald geteert wird und irgendwann ist da diese 2-spurige Autobahn mit den tollen, positiven Glaubenssätzen, die den negativen mächtig Konkurrenz macht.

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Deine Nicole

ERFOLG & ERFÜLLUNG entstehen durch 3 Dinge:

Verbundenheit – Sein – Tun

Das lebe ich (vor) und erschaffe mir immer mehr und immer weiter mein ganz persönliches Traumleben & Wachstum im Business.

Seit vielen Jahren vermittel ich auch anderen Menschen diese spirituelle Lebensart und

die Fähigkeit, Verbundenheit in sich selbst zu fühlen und aus dem morphischen Feld klare Antworten zu erhalten

ihr wahres tiefes Selbst zu erkennen und da heraus ihr Leben selbst zu kreieren und Wünsche zu manifestieren

und klar und fokussiert, mutig umzusetzen.

Aus dem eigenen höheren Sein zu lesen und aus dessen Führung zu leben, bringt Fülle und Erfüllung auf leichte Art ins Leben und Business.

Klares Wissen führt zu schnellen Entscheidung, leichtes Handeln und somit schnelle und klare Ergebnisse, mit und aus Freude anstatt aus Angst und Druck.

Nicole Schneideres

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